Anita arbeitet mit viele Techniken. Sie ist vor allem Mahlerin (Acryl und Ölfarbe) und zeichnet mit Chinesischem Pinsel. Ihre Skulpturen in Wax, meistenteils mythische Pferde, werden nach das modellieren durch den Bronzegießer gegossen.
Ihre Fotos auf Dibond und/oder auf Akryl, sind Aufnamen vom Nahem und werden auch noch Mal ausvergrößert. Man wundert sich dann was man sieht. Man muß mit Phantasie betrachten (sowie auch bei ihre Skulpturen). Was man als chinesischer Landschaft sieht, ist in wirklichkeit ein stück Strand am Meer. Oder man denkt einen unterirdischen Fluß zu sehen, das aber ist dann einen Baumstumpf.
Ihre Skulpturen in Wax werden durch den Bronzegießer gegossen. Durch Zufall entdeckte sie daß sie aus Wax Figuren modellieren kann. Zum Beispiel einen wunderschönen Pferdekopf. Ein Jahr lang hat sie an Pferde gearbeitet. Eine Reihe von Pferde, mit oder ohne Reiter entstanden. Sie will damit der Einheit zwischen Pferd und Reiter zum Ausdruck bringen. Aber auch die Expression und Kraft des Pferdes. Portraits von Mensch und Pferd werden auch auf Bestellung gemacht.
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Glasperlen und auch kleine Glaskompositionen sind meine Passion.
Obwohl ich mich schon früh für Künstlerisches und schöne Dinge interessiert habe, hatte ich mich zunächst anderweitig ausbilden lassen. Nun kann ich mich dem spannenden Material Glas widmen. Vorzugsweise arbeite ich am Ein- oder Zweigasbrenner. Ich benutze dabei Glasstäbe aus Murano/Italien. Alles fließt - das kann ich während der Arbeit direkt erleben und fasziniert mich jeden Tag neu. Und spannend bleibt diese Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes. Nach dem anschließenden Entspannen im Ofen lässt sich dann daraus Schmuck machen - sowohl für Personen als auch zum Hinstellen/Hängen um sich daran zu erfreuen.
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Niederländische Künstlerin
Karl-Heinz Pesch ist ursprünglich ausgebildet als Industriekaufmann, aber ist letztendlich als Schreiner tätig und verwendet neben Holz auch öfters Eisen als Material. Allmählig wurden mehr und mehr Zierobjekte erschaffen und mittels das schaffen von freies Werk wurde Karl-Heinz mehr und mehr zum Künstler.
Künstler seit 1985. Gewinner des Publikumspreises "Kunstenaar van het jaar (Künstler des Jahres)", gewählt worden aus über 1000 Künstler aus den Niederlanden. Teilnehmer an die "Nationale Kunstdagen (Nationale Kunsttage)" und "the Colorfield Performance" geleitet von Dirk Hakze anlässig "Leeuwarden Culturele Hoofdstad van Europa". Ausstellungen durch ganz Europa und "Invite d'honneur" zu dem Festival "Rendez-Vous de Saint Loup" und Mitglied des dortigen Jury "Le Jury International". Werke wurden ausgestellt in mehrere Museen ( u.a. Museum "Jan Cunen" zu Oss und "Coda Museum" zu Apeldoorn, etc. ) und u.a. Galerie "de Overvloed" zu Oss, "Sous Terre" zu Lithoijen etc. Eigene Werkstatt am Wohnsitz.
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Bereits in ihrer Jugend wurde Ellen gerührt von der Kraft die Bronze hat. Als sie zur Zeichenakademie in Tilburg ging, wurde das Arbeiten mit Bronze ihre Spezialität. Sie wurde inspiriert von den Skulpturen von u.a. Arthur Spronken.
Weil sie sich selbst aktiv beschäftigte im Pferdensport, erst mit Dressur und heutzutage mit Westernreiten ist das Pferd eine enorme Inspirationsquelle. Durch das Reiten spürt sie die Kraft von diesen Tieren und möchte das zum Ausdruck bringen in den Skulpturen. Sie verarbeitet ihre Skulpturen auch immer selbst und besonders beim patinieren und färben, da kann sie noch eine extra Dimension zufügen.
Die neueste Arbeit von Ellen besteht aus speziell geformten gläserne Vasen und schlanke Figuren.
Das Glas ist im Ofen geschmolzenes Glas und daher nicht entstanden durch blasen oder fusing. Diese Technik bringt sehr viel Arbeit mit sich.
Erstens wird eine Form modelliert von Modellierwachs. Um diese Form herum wird eine Gußform gemacht die dann wieder ausgeschmolzen wird. Diese Gußform geht in einem Ofen mit einem bestimmten Glasprogramm, zusammen mit speziellen kleinen Stücke Glas.
Das Heizen kann anderthalb Woche bis zu einigen Wochen dauern, abhängig des Modells und die Größe des Kunstwerkes. Einige Modelle werden extra beleuchtet mit LED-Beleuchtung. Das Arbeiten mit Glas ergibt eine komplette neue Suche.
Hier sucht sie die Grenzen von den Möglichkeiten in Form und Farbe. Glas ist nicht immer so willig wie Bronze und hat sicher Eigenschaften die einem an Regeln bindet während der Arbeit. Zugleicherzeit sorgt es jedoch für Spannung und gibt es ein extra zufriedenes Gefühl wenn das Kunstwerk die Bedingungen entspricht wenn es aus dem Ofen kommt. nach oben
Als Autodidaktin entstanden ab 1993 erste Holzarbeiten. 1997 die erste Ausstellung mit Arbeiten in Vollplastik, auch Stelen u. Außenskulpturen, immer coloriert und aus heimischen Hölzern wie Linde, Pappel, Eiche, auch Abschnitte von Fichte-Leimbinderbalken.
Die Thematik "Starke Frauen" hat sich gehalten. Von der mystisch erd-verbundenen Göttin, Erdmutter u. Hüterin bis zur "starken Frau" von heute, die in Pose u. Mimik von Standfestigkeit, Energie u. Stärke zeugt, bezugnehmend auf ihre Ursprünge u. Wurzeln.